Sentosa Island
Den Eindruck eines Parkes bekommt man schon beim Betreten der Insel: es wird ein Eintrittsgeld erhoben.
Betreten kann man die Insel auf drei Wege von der Hauptinsel aus: per Fahrzeug, Auto oder Bus, per Cable Car, einer Kabinenbahn, oder zu Fuss. Das erste Mal wollte ich zu Fuss über eine Brücke zur Insel hinübergehen.
Einen ersten Eindruck der zu erwartenden Pflanzenpracht war auf der Brücke zu sehen. Über das Wasser hinweg sind die Cable-Car-Bahn und die Aussichtsplattform der Insel zu sehen.
Nach der Brücke findet man die erste Besucherattraktion für die Touristen: ein alter Schaufelraddampfer liegt nahe dem Ufer vor Anker und dient heute als Restaurant.
Auf der Insel angelangt, meint man in einem riesigen, von Strassen durchsetzen Garten zu sein. Grün, Blumenbeete und blühende Bäume überall.
Nachdem ich quer über die Insel gegangen war, kam ich zur zum Meer zugewandten Seite. Hier sind die Badestrände zu finden. Die meisten finden sich direkt auf der Insel, manche kann man über Hängebrücken erreichen, da sie sich auf kleineren vorgelagerten Inseln befinden.
Hier befinden sich im chinesischen Baustil gehaltene Aussichtstürme, von denen man weit übers Meer schauen kann oder auch andere Bauwerke auf Sentosa sehen kann.
Mein Weg führte weiter den Strand entlang.
Eines der Ausflugsziele auf Sentosa ist auch gleich ein Museum: Fort Silosa. Ein Überbleibsel aus nicht ganz so friedlichen Tagen. Aber hier wurden die Kanonen meist nur zum Salut gebraucht. So ist es auch zu erklären, dass diese Festung noch erhalten geblieben ist.
Zum Schluss meines Rundgangs bleibt nur ein Blick von Sentosa zur Hauptinsel Singapurs: