Jurong Reptile Park

Ein Parkplatz, zwei Parks die unterschiedlicher nicht sein können, Zum einen der gepflegte Vogelpark, zum anderen der heruntergekommen aussehende Reptilienpark. Hier waren einige Attraktionen wegen Renovierung geschlossen; andere könnten aber auch eine gebrauchen.


Gleich am Anfang meines Rundganges komme ich zu den etwas grösseren und schläfrig aussehenden Tieren. So bewegungslos wirken sie gar nicht so gefährlich, aber ich bin froh, dass ich weit genug von ihnen weg bin.


Aber was ist ein Zoo ohne Streichelzoo? Ja, auch dieser Reptilienpark hat ein begehbares Gehege. Streicheln mag ich diese Tiere, Iguane, trotzdem nicht. Zum Füttern der Tiere wird man vom Tierpf;eger eingeladen, aber mit der Warnung nicht die Finger zum Fressen anzubieten.


Schöne Tiere, aber nicht zum Schmusen geeignet.

Die nächsten Tiere leben im Wasser, im Süßwasser genauer gesagt. Es sind die grössten Süßwasserfische, die es gibt. Diese sogenannten Drachenfische fressen Fleisch, meist in Form anderer Fische. Aber auch andere Tiere und auch Menschen werden von ihnen gefressen.


Das Wasser kocht, wenn die Drachenfische sich auf das dargebotene Futter stürzen. Dabei sind die hier zu sehenden Fische laut dem Tierpfleger nur Babies.


Groß, behäbig und gefrässig: ja, hier gibt es auch Schildkröten. Kleine und ein Paar recht grosse.


Zum Schluss kommen ich noch an ein paar Terrarien vorbei, grosse mit Krokodilen und Alligatoren und kleinen mit Iguanen. Den Abschluss markiert dann ein besonders kitschiger Brunnen. Naja, wer’s mag.




© 09.01.2020  Jörg Schulz  Impressum /Datenschutz